Text Sabrina Forrer / Bilder Isabelle Kade – [Werbung] Geht euch an manchen Tagen auch diese ewige Ausflugspackerei auf die Nerven? Ich bin eine ultraschlechte Packerin, vergesse immer die Hälfte und schleppe dafür unnötige Dinge mit mir herum. Besonders an warmen Tagen verzichte ich daher unter der Woche auf komplizierte Tagesausflüge und mache es mir mit meinen Kindern im «Garten Eden» gemütlich. Für alle, die keinen Garten direkt hinterm Haus haben: Alternierend bietet sich natürlich Park-Eden, Wald-Eden oder Bach-Eden an.
Das packen wir in den Picknick-Korb
Am Eden-Tag bereite ich frühmorgens den ganzen Tagesproviant zu. Zuallererst schnibble ich sämtliche Zutaten, die mir in die Finger geraten, klein und werfe sie in eine Box. Bestehend aus einem feinen Chaos von Melonen, Äpfeln, Gurken, Rüebli, Käse, Trauben, Cherrytomaten und Würstchen. Vielleicht backe ich noch was Kleines und manchmal gibt’s auch einfach einen Berg gesunder Waffeln oder einen Karottenkuchen aus dem Gefrierfach dazu.
Ein Jausenschmaus für den ganzen Tag
Der grosse Vorteil an diesem morgendlichen Küchengewerkele: Ich brauche mich hinterher den ganzen Tag nicht mehr in die Küche zu stellen, denn alles was wir essen, ist bereit. Meist reicht der Jausenschmaus sogar noch fürs Abendbrot, denn aus einem verqueren Komplex heraus, meine Kinder könnten eines Tages verhungern, bereite ich normalerweise viel zu viel zu.
Was ich neben der reichhaltigen Vesper noch für den Tag bereit mache, sind folgende Dinge:
- Eine grosse Picknickdecke und ein Tuch
- Ein paar leere Alltagsgefässe, welche ich immer mal wieder sammle
- Und ganz wichtig: Sonnenschutz!
Sonnenschutz kommt mit, Firlefanz und Winzelpütt bleiben daheim
Beim Sonnenschutz ist unsere Pflege der Wahl die Weleda Edelweiss Sensitiv Sonnenmilch Baby & Kids mit dem Lichtschutzfaktor 30. Für den Hochsommermonat in Malaysia greifen wir dann aber bestimmt zur Edelweiss-Ausgabe mit dem LSF 50.
Die Sonnenpflegeserie von Weleda ist parfumfrei und vegan. Sie riecht sehr angenehm und weist einen mineralischen Non-Nano-UV-Filter auf. Diverse, herkömmliche Sonnencremen verwenden für mineralische Präparate sogenannte Nanopartikel, das sind Kleinstteilchen, die sich schützend auf die Haut legen und so das Eindringen der UV-Strahlen in die Haut verunmöglichen. In der Forschung wird aber dieser Tage diskutiert, ob diese Teilchen gar zu klein wären, so dass sie selbst die Haut passieren und sich darunter ablagern könnten.
Mit Weleda auf der sicheren Seite
Unsere Hausmarke setzt auf den Non-Nano-UV-Filter mit Titanoxid, dieser ist völlig unbedenklich. Die Filterpartikel sind viel grösser und legen sich schützend wie tausend kleine Spiegelchen auf die Kinderhaut und reflektieren das Sonnenlicht. Dieser Vorgang führt dazu, dass der Sonnenschutz von Weleda zwar stark weisselt, aber dafür schützt er auch besonders gut und superpromt.
Es gibt keine mühsame Einwirkzeit mehr. Direkt nach dem Auftragen ist der Sonnenschutz vorhanden und er bleibt auch nach ausgiebigem Geplansche bestehen. Ausserdem sieht man auch gerade auf einen Blick, wo das Kind noch eingesalbt werden muss. Die enthaltenen Bio-Sonnenblumen- und Kokosnussöle sorgen für ausreichend Pflege und die enthaltenen Edelweiss-Auszüge wirken antioxidativ.
Ein super Reinigungstipp für am Abend: Wir beträufeln einen nassen Waschlappen mit dem Calendula Pflegeöl und reiben die Kinder damit unter der Dusche ab. Die Haut wird auf diese Weise schonend sauber und erhält nochmals Extrapflege für die Nacht.
Die wundervolle Liaison von Gartenglück und Langeweile
An Garten-Eden-Tagen fülle ich also den alten Bottich mit Wasser und setze mich zu den Kindern auf die Decke. Und dann wird gespielt. Und gelacht. Und erforscht. Und beobachtet. Und genossen.
Diese Tage fühlen sich für mich an wie ein geschützter Raum mitten in einer sehr hektischen Zeit. Ohne Spielzeug und ohne Eile entstehen plötzlich neue Ideen. Geboren aus der wundervollen Liaison von Gartenglück und Langeweile. So kamen wir neulich des Geruches wegen auf die spontane Idee, Bärlauch-Salz herzustellen. Die Mädchen haben gewiss eine halbe Stunde in andächtiger Kindermanier die duftenden Blätter geschnitten. Ich hab sie hinterher kurz mit viel Salz gemixt. In der zweiten Tageshälfte konnten wir der nassgrünen Paste beim sonnentrocknen zusehen und abends wurde das hausgemachte Gartensalz bereits im Rührei untergemischt. Anderntags, schon etwas weiter im Jahr war es der Holunderbusch, den wir genau inspizierten, beschnitten und daraus prompt Holunderblütensirup fabrizierten.
Der Eden-Tag ist aber nicht produktorientiert, auch wenn es gerade so klang. Er ist vielmehr eine Zeit, sich treiben und von den kindlichen Ideen leiten zu lassen. Eine Zeit für stundenlanges Plitsche-Planschen und tausend Umschüttversuche nach Piaget. Für Faulenzen und erfundene Geschichten und einfach für das Sirren der Welt.
Zwischendurch vespern, eincremen und ansonsten einfach die Zeit mit den Kindern geniessen.
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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Weleda. Der Text widerspiegelt aber unsere persönliche, ehrliche Meinung.
Bilder zum Thema «Sonnenschutz»: © Mini & Stil by Isabelle Kade
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