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Über die Unorte des Wickelns und weshalb eine Wickelunterlage Gold wert ist

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[Werbung] In den ersten paar Wochen machen Babys ja vor allem eines: Schlafen, schlafen, schlafen, trinken und die Windeln füllen. Im Leben als Eltern führt letzteres stets zu lustigen Anekdoten. Denn die Kleinen schaffen es immer wieder, sich in den dümmsten Momenten von oben bis unten voll zu machen…

Als Mini auf die Welt kam – es war Mitternacht – fragte mich die Hebamme anderntags, ob ich das Baby schon gewickelt hätte. Ähm… Wickeln? Hmmm ja, ich muss das Baby vielleicht einmal wickeln. Aber Hilfe! Wie geht denn das bitteschön? Klar. Wickeln ist keine Hexerei und nach zweijährigem Mini- und dreimonatigem Baby-Dasein wechsle ich die Windeln im Schlaf. Dennoch war ich so kurz nach der Geburt irgendwie überfordert. Oder zumindest noch ziemlich plemplem von der Betäubungsmittel-Injektion…

Über die Unorte des Wickelns

Ihr kennt das alle. Während Babys noch voll gestillt oder mit der Flasche ernährt werden, sind ihre Ausscheidungen – sagen wir mal – von nicht allzu fester Konsistenz. Nach einer Erleichterung muss es also schnell, wenn nicht superschnell gehen. Andernfalls kann es gut und gerne passieren, dass der Windelinhalt nicht da bleibt, wo er eigentlich bleiben sollte. Nämlich IN der Windel. Und meist passieren diese Missgeschicke stets an den unmöglichsten Orten. Im Flugzeug, im Restaurant, auf der Autobahn im Stau…

Mini & Stil, Mama Blog Schweiz, Familien Blog, Baby Blog, Lillydoo, Wickelunterlage, Windeln, BabyEure Windel Missgeschicke

Von ein paar Mamis wollte ich also wissen, welches ihre schlimmsten Situationen beim Windeln wechseln waren. Und ich habe folgende – im Nachhinein sicherlich amüsante – Antworten erhalten:

Franziska:

Auf einer Tube-Plattform in London. Es war zu stinkig um weiterzufahren aber auch extrem peinlich zum Windeln wechseln da.

Andrea:

Bei einer Eigentümerversammlung am Boden. Beim Rausgehen meinte einer meiner (neuen) Nachbarn: Wer war DAS denn?!

Simone:

Im Flugzeug. Junior hatte dermassen Platzangst, dass er fast vom Wickeltisch fiel. Ich hingegen hatte danach mehrere Haarbüschel weniger.

Nicole:

Auf der «Toilette» eines marokkanischen Restaurants mitten in Marrakesch. Es hatte da nichts! Ausser zwei kleine, halb kaputte Plastikhocker, die ich zu diesem Zweck zusammenschob. Da drauf. Und es war einer dieser bis-zum-Hals-******. Ihr wisst schon…

Conny:

Auf der Strecke von Miami nach Naples. Ich alleine mit Kind und grossem Ami-Karren inmitten der Everglades! Noch nie wechselte ich so schnell eine Windel, da ich echt Schiss hatte, dass jetzt dann gleich ein Alligator aus dem Busch kriecht.

Manuela:

Wenn das Kind mit zweijährig schon riesig und versch***** vom grossen Zeh bis zum Nacken ist, dann wird auch die Minitoilette im Flugzeug zur Herausforderung. Insbesondere wenn das Anschnallzeichen mitten im Geputze ertönt, das Flugzeug zu ruckeln beginnt und man das Kind nur mit neuer Windel bekleidet zurück zum Platz nehmen muss, weil man natürlich sämtliche Ersatzkleider nicht ins WC mitgenommen hat.

Daniela:

In Sardinien in einem Beach-Restaurant. Zuerst machte sich Madame voll und ich trug sie zum WC rüber. Leider tropfte es und wir hinterliessen eine Spur durch das halbe Restaurant. Die Tür musste ich offen lassen wegen dem Geruch. Die Damen nach uns schauten nur von aussen rein und entschieden sich aufs Männerklo zu gehen. Zum Glück sind Italiener so kinderfreundlich.

Katrin:

In Mallorca in den Sommerferien! Wir kamen gerade vom Supermarkt zum Auto. Im Auto war es um die 40 Grad heiss. Und im Supermarkt hatte es keine Toilette. Also packten wir alles auf dem Parkplatzboden zwischen den Autos aus und wickelten die Kleine. Alle Leute haben uns angeschaut. Und die Kleine nur die ganze Zeit so: Hallo, hallo – und winkte allen zu.

Mini & Stil, Mama Blog Schweiz, Familien Blog, Baby Blog, Lillydoo, Wickelunterlage, Windeln, BabyFazit: Trage stets eine Wickelunterlage bei dir

Von den ganz schlimmen Wickel-Missgeschicken abseits von zuhause blieb ich bis anhin verschont. Dennoch packe ich stets eine Wickelunterlage in meine Tasche wenn ich das Haus verlasse. You never know. Auch weil ich einen kleinen Sauberkeitsfimmel habe und auf fremden Wickeltischen in Restaurants, auf Flughäfen und so weiter immer froh um meine eigene, saubere Wickelunterlage bin.

Von Lillydoo – ich habe bereits hier über die Windeln berichtet, die wir sehr gerne mögen – gibt es jetzt kuschelweiche Wickelunterlagen im Pusteblumen-Design. Wie die Windeln sind auch sie vegan und völlig frei von Stoffen, die an Babys Haut nichts verloren haben. Besonders freut es mich, dass Lillydoo neu auch Windeln für Neugeborene anbietet. So hat auch der Po von Minimädchen #2 einen gesunden Start ins Leben.

Lillydoo liefert übrigens auch in die Schweiz. Die Windeln können im Abo bestellt werden. Total praktisch! Schaut mal hier.

Mini & Stil, Mama Blog Schweiz, Familien Blog, Baby Blog, Lillydoo, Wickelunterlage, Windeln, BabyDieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Lillydoo. Der Text widerspiegelt aber meine persönliche, ehrliche Meinung.
Bilder: © Mini & Stil

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