[Werbung] Es war kürzlich an einem Samstagnachmittag. Als meine Freundinnen bei mir zuhause eintrudelten und sich mit einem Glas Moët Ice sowie ein paar Häppchen stärkten. Für einmal war unser Wohnzimmer nicht Schauplatz der Verwüstung durch einen Kleinkind-Tornado. Es entsprach vielmehr einem dänischen Pop-Up-Store.
Was bei mir sofortige Entspannung hervorrief. Und das trotz Organisation und Gastgeberstatus. Denn an diesem besagten Samstagnachmittag konnten wir alle total relaxed einem unserer liebsten Hobbys frönen: Dem Shopping. Seit wir alle Mamis sind, leidet diese – ich nenne es jetzt mal – Freizeitbeschäftigung arg.
Shopping? Mami Spielplatz!
Jede von uns hat es voller Zuversicht schon versucht. Und ist dabei fundamental gescheitert. Ich spreche hier vom Kleider-Einkaufen-für-Mama-in-Begleitung-der-Kinder. ES. GEHT. EINFACH. NICHT. Denn spätestens in der Garderobe hängen einem die Knirpse am Rockzipfel und fordern lautstark das sofortige Verlassen derselben. Oder sie schmieren Schoggi ans weisse Blüsli, das du gerade anprobieren willst.
Social Shopping mit Milk Copenhagen
Nun ja. Obiges passiert beim sogenannten Social Shopping glücklicherweise nicht. Ein Argument, welches mich im Nullkommanichts überzeugte, mich als Gastgeberin zur Verfügung zu stellen und zum Shopping Happening bei mir zuhause einzuladen. Tanja – Shopping Advisor bei Milk Copenhagen – brachte die aktuelle Frühlings- und Sommerkollektion des dänischen Fashionbrands für Woman und Kids mit und präsentierte uns die wichtigsten Trends dieser Saison.
Typischer «Milk Style» sind coole, sportliche Basics, die entsprechend kombiniert entweder lässig oder klassisch getragen werden können. Stets bequem, so wie wir Mamas und die Minis das mögen. Teils schlicht, teils gemustert. Ein ganz besonderer Hingucker war der Augusta Sweat Jumpsuit mit dem Blumenprint der Künstlerin Studio Carta. Oberstes Gebot bei diesem Kleidungsstück ist: Anprobieren, anprobieren, anprobieren. Und dann staunen, wie toll es aussieht.
Relaxed, relaxter, sowas von relaxed
Während unsere Kinder ein bisschen wertvolle Papi-Egozeit auf dem Spielplatz genossen, wurde hier also anprobiert, gemustert, kombiniert, gefachsimpelt, geplaudert, getrunken und gegessen. Ganz besonders gäbig war auch, dass alle Freundinnen dabei waren und einem ihre ehrliche Meinung über das gerade anprobierte Kleidungsstück geben konnten. Also keine Verkäuferin, die dir mal eben ein «das staht Ihne suuuuuper guet» ins Ohr trällert, obwohl es offensichtlich lumpig aussieht.
Am Schluss nahm Tanja die Bestellungen auf und eine Woche später bereits stand ein grosses Paket aus Dänemark vor der Tür. Praktisch: Falls ein Kleidungsstück doch nicht passt, hat man dann immer noch die Möglichkeit, dieses wieder zu retournieren. Mein Fazit: Was will man mehr, als mit Freundinnen bei einem Glas Champagner gemütlich in der eigenen Stube zu sitzen und die aktuellsten Styles zu shoppen? Fortsetzung folgt!
Wie auch du Gastgeberin werden kannst
So. Wenn du während der Lektüre dieses Beitrags Lust bekommen hast, ebenfalls Gastgeberin zu werden – und davon gehe ich aus 😉 – dann kannst du hier einen Termin vereinbaren. Als Gastgeberin wirst du übrigens besonders verwöhnt, da dir Milk Copenhagen einen Rabatt von 5% aus dem gesamten Eventumsatz auf deinen eigenen Einkauf schenkt.
Und: Auch für deine Freundinnen wird es eine kleine aber feine Überraschung geben. Viel Spass beim Social Shopping!
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Milk Copenhagen. Der Text widerspiegelt aber meine persönliche, ehrliche Meinung.
Bilder: © Vanessa Bachmann / Lilalou Photography
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